Waldkraft

  • Vorbereitung der Sauna Brechlbad

  • Selbstgebackenes Brot

  • Ofen in der Sauna - Brotbad

  • Sauna Brechlbad

  • Schweinsbraten im Heu

  • Waldfrüchte

Barbaras Waldküche und den Wald auf der Haut. So sieht Natur-Erholung aus. Im Hotel Tann holen Salzstein-Behandlungen mit einem Hauspeeling aus Fichtengranulat und Bergkristall und die Waldkraft aus Birkenblättern, Brennnessel, Wacholder, Fichtengranulat, Edelweiß und Getreidekleie als Badezusatz die Natur ins Haus. Die Essenz von der Heublume mit Löwenzahn und Brennnessel entfaltet im Waldkräuterbad ihre immunstimulierenden Eigenschaften. Das Kernöl der Hagebutte regeneriert bei einer Tann-Waldrosencremepackung die Haut nachhaltig. Was der Wald zu Tage bringt, findet im Tann seinen Weg in die hauseigene Pflegelinie: Wacholder, Klettenwurzeln, Beinwell Thymian und junge Brombeerblätter, Ringelblumen, Hagebutten.
Im traditionellen Brotbad duftet es nach frisch gebackenem Brot und in der milden, trockenen Restwärme des Backofens saunieren dann die Hotelgäste. Im Brechelbad entfalten unzählige Tannenzweige ihre natürlichen Aromen und Wirkstoffe. Im Zirbenstüberl werden bei 90 Grad die Inhaltsstoffe des Urbaums Zirbelkiefer aktiviert. Im beheizten Tannorama-Pool mit Solewasser atmen Wellnessgäste an der frischen Winterluft auf. Eingebettet zwischen Lärche, Fichte und Föhre befindet sich im Tann-Park die Außen-Dampfsauna „Silva“. Im Schutz des Waldes eröffnet sich auch dort eine Aussicht, die Geist und Seele verführt. Im neuen beheizten Whirlpool blubbert das Wohlbefinden, in den neuen Luftliegen gehen die Gedanken auf Reisen.

Barbara – eine Köchin, vom Wald inspiriert
Der Volksmund sagt: Hagebutten, die um Weihnachten gegessen werden, halten Krankheiten fern. In der Tann-Küche bereichert der rote Vitaminspender im Winter Desserts, Marmeladen und delikate Beilagen. Mit einer unglaublichen Leidenschaft und einem umfangreichen Wissen bringt Hotelchefin Barbara die wilde Natur mit all ihren wunderbaren Aromen, Wurzeln, Blüten, Sprossen, Baumzapfen, Pilzen und Wildfrüchten in ihre geschmackvolle Hotelküche. Tann-Fichten-Pesto und Latschenkiefer-Halbgefrorenes oder ein Waldschaumsüppchen von der Fichte und noch viel mehr Köstlichkeiten – mit den Aromen und Produkten des Waldes bespielt die Waldküche des Hotel Tann die Gaumen und kreiert kulinarische Emotionen, die das Wohlbefinden, die Gesundheit und die Fitness stärken. Barbaras Fichtennadelhonig schmeckt auf dem morgendlichen Butterbrot. Ihr Schweinsschopfbraten im Heu ist ein Gedicht. Im Winter legen sich den Gästen des Hotel Tann die Schönheiten des Ritten zu Füßen: Beim Winter- und Schneeschuhwandern oder auf Skitouren auf unberührten Wegen. Das Rittner Horn ist für Winterwanderer die pure Faszination. Italiens erster Winter-Premium Weg beginnt direkt am Tann. Auf Langlaufski über perfekt gespurte Naturloipen gleiten, sich von der Sonne verwöhnen lassen, mit den Schneeschuhen neue Horizonte erobern.

Detox nach Großmutters Art
Das Hotel Tann ist ein Kraftort. Natürlich und ganzheitlich heilsam, ursprünglich und echt. Das Ruhe-Refugium empfängt seine Gäste auf dem Ritten über Bozen. Mit wohltuenden Wellnessanwendungen aus der Natur und einer gesunden Waldküche mit den Aromen von Wald und Wiesen verwöhnt Gastgeberfamilie Untermarzoner Körper und Geist. Detox basiert im Tann auf dem Wissen alter Tage. „Tann Detox Waldkraft“ entgiftet den Körper auf völlig natürliche Art und Weise. Ein ganzes Kilo geballte Power aus der Natur – ein Gemisch aus Birkenblättern, Brennnessel, Wacholder, Fichtengranulat, Edelweiß, Getreidekleie und hochwertigem Bergkräuteröl – kommt in die Detoxmaske für den Körper. In der Schwebeliege, bei angenehmen 37°, entfaltet diese ihre Wirkung. Anschließend wird die Packung mit warmen Kompressen, besprüht mit einer Fichtentinktur, abgenommen. Die wertvolle Tann-Körperlotion von Hagebutte und Ringelblume, eine Tasse wohltuender Waldtee und eine Nachruhzeit am „Ort der Stille“ beenden das Detox-Ritual. In der einzigartigen Tann-Detox-Anwendung steckt ein seit Generationen überlieferter Erfahrungsschatz. Der Chef des Hauses selbst stellt die Packungen zusammen und setzt die Tinkturen an. „Das Wissen der heilenden Wirkung von Almkräutern begleitet die Bauern im Alpenraum seit Jahrzehnten. Da es auf den Bergen früher meist keinen Arzt gab, mussten sich die Menschen selbst helfen und lernten, sich mit der Kraft der Natur Linderung zu verschaffen“, erzählt der Hotelchef. Das Hotel Tann ist ein Ort für einzigartige Wellnessmomente. Im traditionellen Brotbad duftet es herrlich nach frisch gebackenem Brot. In der milden, trockenen Restwärme des Backofens saunieren die Hotelgäste. Im Brechelbad entfalten unzählige Tannenzweige ihre natürlichen Aromen und Wirkstoffe. Im Zirbenstüberl werden bei 90 Grad die Inhaltsstoffe des Urbaums Zirbelkiefer aktiviert. Im beheizten Tannorama-Pool mit Solewasser atmen Wellnessgäste an der frischen Winterluft auf. Eingebettet zwischen Lärche, Fichte und Föhre befindet sich im Tann-Park die Außen-Dampfsauna „Silva“. Im Schutz des Waldes eröffnet sich auch dort eine Aussicht, die Geist und Seele verführt.
 

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