Der Sommer ist endlich da – und mit ihm die Sehnsucht nach Abkühlung....
Der Sommer ist endlich da – und mit ihm die Sehnsucht nach Abkühlung. In Zürich, Genf, Luzern, Bern und Basel gehören stilvolle und traditionsreiche Badis zum urbanen Lebensgefühl. Sie bieten nicht nur Abkühlung, sondern auch Kultur, Geschichte und Begegnung.
Badis in Zürich: Historisch, urban und exklusiv
Zürich ist berühmt für seine Fluss- und Seebadis. Ein besonderes Juwel ist das Frauenbadi (Barfussbar) an der Limmat, mitten in der Innenstadt. Seit 1888 bietet es Frauen tagsüber einen stilvollen Rückzugsort mit Jugendstilarchitektur – abends wird es zur stimmungsvollen Bar, offen für alle.
Badis in Genf: Internationale Atmosphäre und elegante Badekultur
In Genf lockt die Bains des Pâquis am Genfersee. Die kultige Badi mit ihrem charakteristischen Sprungturm liegt zentral und ist ein Treffpunkt für Einheimische, Familien und internationale Gäste. Neben Badefreuden bietet sie ein öffentliches Hamam, Yoga-Kurse und im Winter ein beliebtes Fondue-Restaurant – urbaner Genuss das ganze Jahr über.
Ein exklusiver Geheimtipp ist der Quai de Cologny, ein malerischer Abschnitt des Genfersees, der etwas außerhalb des Stadtzentrums liegt. Umgeben von gepflegten Gärten und eleganten Villen ist dies ein ruhiger Ort zum Schwimmen, Sonnenbaden oder Stand-up-Paddeln.
Badis in Luzern: Baden mit Panoramasicht
Die Stadt Luzern verbindet historische Kulisse mit entspannter Badi-Kultur. Besonders beliebt ist das Seebad Luzern, eine Holzplattform aus dem Jahr 1885, direkt am Vierwaldstättersee gelegen. Der Blick auf Pilatus und Rigi macht das Schwimmen hier zu einem besonderen Erlebnis.
Badis in Bern: Aareschwimmen mit Kultstatus
In Bern dreht sich im Sommer alles um die Aare. Das Marzilibad, direkt unter dem Bundeshaus, ist die wohl bekannteste Badi der Hauptstadt. Sie ist kostenlos zugänglich und perfekt für alle, die sich mit dem Aarestrom treiben lassen möchten – eine Berner Tradition, die von Einheimischen gepflegt wird. Die Aare bietet zudem weitere Einstiegspunkte wie das Lorrainebad oder das Freibad Eichholz – alle mit herrlichem Blick auf die Alpenkette und das UNESCO-geschützte Stadtzentrum.
Badis in Basel: Der Rhein als Lebensader und Badeerlebnis
In Basel ist der Rhein nicht nur Verkehrsweg, sondern auch das Herz des sommerlichen Stadtlebens. Wer hier baden geht, tut dies wie die Einheimischen: mit dem legendären Wickelfisch, einem wasserdichten Schwimmsack, in dem Kleidung und Wertsachen trocken bleiben – während man sich flussabwärts treiben lässt. Beliebte Ein- und Ausstiegsstellen sind beim Museum Tinguely oder bei der Kaserne. Entlang des Rheinufers laden zudem die Rheinuferbadis wie das Rhybadhüsli Breite oder das stilvolle Rhybadhüsli Bachletten mit nostalgischer Holzarchitektur zu einem Bad mit Ausblick ein.
https://www.myswitzerland.com/de-at/erlebnisse/sommer-herbst/badeferien-...
Eröffnung Landwasserwelt
Endlich ist es so weit, und die Landwasserwelt in Graubünden, ein Erlebnisraum rund um das Landwasserviadukt ist eröffnet. Das Wahrzeichen Graubündens und Markenzeichen der RhB, eingebettet in die atemberaubende Region Albula, bildet das Zentrum der Landwasserwelt. Die fünf Erlebniswelten Bahn, Kultur, Landwirtschaft, Wald und Wasser verschmelzen zu einem einzigartigen Abenteuer für Groß und Klein. Gäste können die malerische Landschaft auf einem Wandernetz zwischen den Ortschaften Alvaneu, Schmitten, Filisur, Bergün und Davos Wiesen erkunden sowie an zahlreichen Plattformen die Aussicht auf die Viadukte und vorbeirollende Züge genießen. Unterwegs laden Bistros oder Bauernhöfe dazu ein, regionale Spezialitäten zu probieren und die Bündner Küche kennenzulernen.
Erlebniswelt Bahn
Die mehr als 100-jährige Eisenbahngeschichte Graubündens wird in der Erlebniswelt Bahn lebendig. Der Landwasserviadukt, der Wiesnerviadukt, der Viaduktshuttle und der historische Zug stehen im Mittelpunkt dieser Entdeckungsreise, ergänzt durch das Bahnmuseum Albula und künftig mit einer Modelleisenbahn-Anlage sowie weiteren Attraktionen.
Erlebniswelt Kultur, Wald & Wasser
Graubünden präsentiert sein kulturelles Erbe durch historische Bauwerke wie mittelalterliche Kirchen und kunstvolle Sgraffito-Fassaden. Auf der «FiliTour», einem interaktiven Dorfrundgang durch Filisur, können die Besucher Engadinerhäuser im Ortsbild von nationaler Bedeutung entdecken.
Die Sesselbahn Darlux führt über Wälder hoch hinaus zu einem Bergrestaurant, von wo aus man über einen Panoramaweg wandern kann.
Auf einem Wanderweg, dem Wasserweg ansaina, vorbei an Wasserfällen, erkunden Gäste die Vielfalt des Wassers. An einem Ort, an dem sich vor vielen Jahren das Wasser seinen Weg durch die Schlucht gebahnt hat.
www.landwasserwelt.ch
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