„Fini’s Feinstes Bio-Palatschinkenmehl“

Es gibt wohl kaum eine Mehlspeis, deren Duft und Flaumigkeit uns solche Kindheitserinnerungen schenkt: Man könnte fast sagen, die Palatschinken haben sich seit Urzeiten in die Herzen der Österreicher gerollt. Und ob sie nun mit oder ohne Füllung, süß oder pikant auf dem Teller landen – für das feine Gemisch aus Mehl, Milch und Eiern braucht’s doch ein bisserl Feingefühl. Damit die Basis fortan immer stimmt, bringt die Traditionsmehlmarke Fini’s Feinstes jetzt das neue „Fini’s Feinstes Bio-Palatschinkenmehl“ heraus. Ein Mehl mit exakter Rezeptur für Palatschinken, in Bio-Qualität und aus einem Bio-Weizen- und Bio-Dinkelmix: denn der Bio-Dinkel macht den Teig nicht nur bekömmlicher und schenkt ihm eine nussige Note, sondern ist gleichermaßen eine Hommage an die österreichische Bio-Landwirtschaft.
Erhältlich sind die neuen Mehlpackerl ab sofort bei Billa, Billa Plus und Interspar (UVP EUR 1,99 €) – allesamt ausgezeichnet mit dem Bio - Austria-Gütesiegel.
International behaupten sich die Palatschinken seit jeher – Crêpes begeistern den süßen Gaumen in Frankreich,c Pancakes in den USA, Crespelle in Italien und sogar Dorayaki in Japan. Verankert ist das Basiszezept also beinahe weltweit, doch derartig traditionellen Kultstatus genießt die Palatschinke wohl nur hierzulande. Vielleicht also war es nur eine Frage der Zeit, bis die Österreicher:innen ein Palatschinkenmehl in Bio-Qualität in der Küche wünschen – gilt Österreich doch im weltweiten Vergleich als Bio-Pionier.

Exakte Rezeptur für feinste Palatschinken
Zum ersten Mal steht ein eigens für Palatschinken kreiertes Mehl in den heimischen Supermarktregalen: „Immer mehr Österreicher wünschen sich Mehle, die genau für ihr nächstes Rezept gemacht sind: seien es Kekse, Kuchen, Spätzle oder eben Palatschinken. Auf die richtige Rezeptur kommt’s nun mal an. Und wenngleich die Palatschinken schon Generationen vor uns mit dem Weizenmehl gelungen sind, so wird das Rezept durch den Bio-Weizen- und Bio-Dinkelmix ab sofort noch feiner“, so der Geschäftsführer Peter Stallberger zum neuen Spezialmix. Das Bio-Weizenmehl liefert dem Teig viel Stärke und Gluten (= Klebereiweiß), wodurch der Teig elastisch wird und selbst in dünner Form beim Herausbacken nicht reißt. Der Bio-Dinkel wiederum verleiht ihm zusätzlich eine leicht nussige Note – und macht ihn obendrein bekömmlicher.

Bio-Dinkel als prädestiniertes Bio-Getreide
Es gibt einen Grund, warum genau der Bio-Dinkel neben dem Bio-Weizen unbedingt ins neue Bio- Palaktschinkenmehl von Fini’s Feinstes musste: Die nussige Note ist die eine Sache, doch die Rolle des Dinkels in der österreichischen Bio-Landwirtschaft die andere. Denn: Die Vermahlung von Bio-Getreide steigt laufend an, und ausschlaggebend dafür sind die höheren Mengen an Bio-Weizen, aber eben auch Bio-Dinkel. 1 Neben dem Bio-Weizen etabliert sich also ausgerechnet der Bio-Dinkel so gut – zu verdanken hat er das seiner „sogenannten „Spelz“, die der Dinkel im Vergleich zum Weizen hat. Das ist eine feste, fast holzige Hülle, die das Getreidekorn vor äußeren Einflüssen wie der Witterung oder auch Schädlingen schützt. 

Endlose „Mehl“-igkeiten für die flaumige Rolle
Den Palatschinken könnte man getrost einen gewissen Hang zur Einfachheit nachsagen – mit nur drei Basiszutaten sind sie fast zu einfach, um wahr zu sein. Doch Hochmut kommt vor dem Fall, oder in diesem Fall vor der Rolle: Es gibt wohl kaum ein Rezept, das durch so viele Füll-möglichkeiten derart vielfältig wird. Die gute, klassische Marmelade steht auf Platz Eins, und da möge sie auch bitte bleiben. Die feine Nougatcreme ist auch hoch im Kurs – Schokolade zieht bekanntlich immer.
Verfeinert mit Topfen gibt sie einiges her, fruchtige Cremefüllungen sind fast ein Farbspektakel. Doch dann gibt es da noch die Pizzapalatschinken, Spinatpalatschinken und mit Rahm überbackene Palatschinken. Wenn alle Fäden und Teige reißen, kommt sie in Frittatenform in die Suppe. 

Fini’s Feinstes-Mühle: Ein Herz für Regionalität und Bio
Das Bio-Palatschinkenmehl von Fini’s Feinstes reiht sich ein in die Regionalitäts- und Bio-Bekundungen der Schwechater Mühle. Das Getreide für alle Mehle stammt zu 100 % aus Österreich, meist direkt aus der unmittelbaren Region rund um Schwechat. Beinahe alle Getreidekörner gedeihten einst, bevor sie vermahlen wurden, im Umfeld von maximal 80 Kilometern von der Mühle entfernt. Das Getreide für alle Bio-Mehle stammt aus kontrolliert biologischem Anbau. Darüber hinaus ist die Mühle mit modernsten Technologien ausgestattet und produziert zu 100 % mit Ökostrom. Zusätzliche Programme für die Kompensation von CO² runden die Strategie ab. Fini’s Feinstes ist ein wichtiger Nachhaltigkeits-Trendsetter in Niederösterreich, mit zukunftsweisenden Projekten wie Humusaufbau und Biodiversität. Gemeinsam mit dem Projekt „Zukunft Erde“ wurde etwa ein mehrjähriges Humusaufbauprogramm entwickelt, das Landwirt mittels Bodengutscheinen für eine gesteigerte Bodenaktivität und verbesserte Bodenfruchtbarkeit unterstützt. 2026 schließlich wird die neue „Fini’s Feinstes Bio-Mühle“ eröffnet, die die Bio-Kompetenz bei
 

Palatschinken-Tipps:
Die Rastzeit des Palatschinkenteiges ist ausschlaggebend für die feinen Rollen: um die 20 Minuten sollte der Teig ruhen.
Die Pfanne sollte bereits ab der ersten Palatschinke gut erhitzt sein. Beim Fett sollte man zu sehr hitzeresistentem Fett greifen, also etwa Rapsöl oder Butterschmalz.

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