Vom 23. Jänner bis 2. Februar 2025 steht in Salzburg wieder alles im...
Vom ÖAMTC für Reisende in zehn Sprachen. Sichererer Genuss im Restaurant und Supermarkt auch im fremdsprachigen Ausland. Für Allergiker kann der Besuch im Restaurant und sogar das Einkaufen im Supermarkt vor allem im Urlaub in einem fremdsprachigen Land herausfordernd sein. "Nicht überall müssen allergieauslösende Lebensmittel klar ausgewiesen und gekennzeichnet werden. Daher ist es besonders für starke Allergiker wichtig, die Nahrungsunverträglichkeit im jeweiligen Urlaubsland richtig benennen zu können. Das Allergie-Wörterbuch des ÖAMTC-Reise-Service listet über 80 allergieauslösende Lebensmittel auf – inklusive der Übersetzung in zehn Sprachen, darunter Englisch, Italienisch, Spanisch, Kroatisch und Griechisch. So lässt sich rasch herausfinden, was z. B. Erdnuss auf Italienisch oder Milch auf Kroatisch heißt", erklärt ÖAMTC-Reise-Expertin Magdalena Draxler. In Urlaubsregionen, in denen die Allergene in der Landessprache in Speisekarten angeführt werden, wie meist in Kroatien oder auch Slowenien, ist das Allergie-Wörterbuch besonders praktisch. In Italien, dem beliebtesten Urlaubsland der Österreicher, werden die kennzeichenpflichtigen Allergene in Speisekarten zumeist mit Ziffern angeführt.
Genießen auch im Ausland
Auch Lebensmittel, die zwar allergische Reaktionen auslösen können, aber innerhalb der EU in Restaurants nicht explizit ausgewiesen werden müssen, sind in der Liste des Mobilitätsclubs hinterlegt. Das ÖAMTC-Allergie-Wörterbuch steht unter www.oeamtc.at/gesundheitaufreisen zum Download bereit. Allergiker:innen können schon vor der Abreise das betreffende Lebensmittel gemeinsam mit der Übersetzung des Satzes "Ich bin allergisch gegen…" in das entsprechende Feld kopieren und anschließend ausdrucken. "Damit hat man seine individuelle Übersetzungshilfe im Urlaub jederzeit griffbereit und muss nicht befürchten, aus Versehen ein 'falsches' Lebensmittel zu erwischen. Bei anderen Allergien, wie z. B. gegen Medikamente, Kosmetika, Insekten etc., sollte man immer einen internationalen Allergie-Pass mitführen", empfiehlt die Reise-Expertin abschließend.
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