Genuss-Winter in Oberösterreich

Winterwanderung, Kraftplatz und Linzer Torte als süße Belohnung. In diesem Winter müssen Genuss-Pakte neu geschnürt werden und da ist es gut, wenn man, wie in Linz, auf Altbewährtes zurückgreifen kann. Denn die Linzer-Torte, seit jeher ein Garant für garantierten Genuss, ist derzeit die Hauptdarstellerin bei der „ Visit-Linz-App“. Als praktischer Wegbegleiter und Reiseführer durch die Bundeshauptstadt Linz, finden nämlich Naschkatzen im "Play"-Bereich der App auch Spaß und Genuss, wenn sie sich im Augmented Reality Modus in der Stadt auf die Jagd nach süßen Linzer Torten machen. Je mehr Torten sie finden, umso besser, denn mit jeder Torte warten tolle Überraschungen, kleine Geschenke, ermäßigte Tickets oder Einkaufsrabatte. Hier gibt's die Visit-Linz-App zum Download: Visit-Linz-App für iOS im App Store und Visit-Linz-App für Android im Google Play Store

Kaiserschmarrn-Genuss hoch oben
Die Katrin, der Hausberg von Bad Ischl, bietet die Katrin grandiose Aussichten auf die Kaiserstadt im Salzkammergut und in die umliegenden Berge, bis zu den Gletschern des Dachsteins. Wer es sportlich angehen möchte, erklimmt die Bergstation auf 1.400 Metern auf Schneeschuhen oder mit Tourenskiern. Weniger ambitionierte Mitreisende gondeln mit der Seilbahn gemütlich voraus. Wo man sich wieder trifft sind die Genüsse oben am Ziel: Entweder im Berggasthof oder nach einem kurzen Spaziergang auf einem geräumten Winterwanderweg auf der Katrin Almhütte. Wo schmeckt der Kaiserschmarrn schon besser als in der Winterlandschaft hoch über Kaisers Lieblingsstadt? www.katrinseilbahn.com

Rotwildfütterung im Nationalpark Kalkalpen
Michael Kirchweger kennt Oberösterreichs Nationalpark Kalkalpen wie seine Westentasche. Im Winter nimmt er Gäste mit in die verschneite Landschaft zur Rotwildfütterung.
Der Bodinggraben ist ein langgezogener Talschluss, der von Molln aus mitten in den Nationalpark Kalkalpen hineinführt. Dort, wo bereits die Gipfel des Sengsengebirges in den Himmel aufragen, liegt abgeschieden das Forsthaus, in dem Nationalpark Ranger Michael Kirchweger mit seiner Familie wohnt. Er ist schon von Berufs wegen ein intimer Kenner der umliegenden Wälder, Berge und Almen – inklusive der Tiere, die hier im Nationalpark leben und ein Rückzugsgebiet gefunden haben.
Im Winter, wenn er aufbricht, um die Tiere zu füttern, dann begleitet ihn oftmals eine Gruppe Wanderer. Für seine Gäste steht am Futterplatz eine großzügige Beobachtungs-Plattform zur Verfügung. Schon bald wagen sich die ersten Tiere aus dem Wald, die mächtigen geweihtragenden Hirsche genauso wie die „kahlköpfigen“ Hirschkühe und Kälber. Fast in einer Prozession marschiert das Wild aus dem Wald und strömt zur Futterstelle, während Nationalpark Ranger Kirchweger sein Wissen über die Tiere mit seinen Gästen teilt. Nationalpark Kalkalpen

Kraftplatz Pesenbachtal
Das Pesenbachtal in Oberösterreichs Donauregion ist knapp 14 Kilometer lang und die Winterwanderung, vorbei an eindrucksvollen Aussichtspunkten durch das beeindruckende Tal, ist ein Erlebnis für sich. Wasser und Granit haben hier eine spektakuläre Landschaft geformt. Die Teufelsbottiche, die Blaue Gasse und vor allem die Felsnadel des Kerzensteins beflügeln seit jeher die Fantasie der Menschen. Ein Tipp: Wer den Winterspaziergang vom entgegengesetzten Eingang des Pesenbachtales in Bad Mühllacken startet, kann die Tour mit einem Aufenthalt im Curhaus der Marienschwestern verbinden. Dort wird mit den Methoden der Traditionellen Europäischen Medizin das Immunsystem in Schuss gebracht. www.donauregion.at

Auf der Jagd nach der Linzer Torte
Wer kennt die Landeshauptstadt Linz? Das Gesicht der Stadt prägen architektonische Juwelen wie das Ars Electronica Center oder das Lentos Kunstmuseum. Schmuckstücke alter und neuer Künste können in den zahlreichen Museen der Stadt bestaunt werden. Zwischendurch laden idyllische Gässchen mit schicken Boutiquen und die bunte Einkaufsmeile auf der Landstaße zum Shoppingbummel ein. Zur Stärkung bitten die Linzer Gastronomen - vom edlen Haubenlokal bis hin zum gemütlichen Wirtshaus.

Mystisches Moor und Spaziergang zur Stillen Nacht
Im „Entdeckerviertel“, der Ferienregion zwischen Salzach, Inn und Mattigtal, befindet sich die größte zusammenhängende Moorlandschaft Österreichs, das 2.000 Hektar große Ibmer Moor. Was hat es mit den Irrlichtern auf sich? Und woher kommen all die Geschichten über Moorgeister? „Irrlichter und Moorgeister“ ist eine Laterndlwanderung aus der Serie der „Naturschauspiel“-Erlebnisangebote. Mit der Moorwächterin geht es direkt ins abendliche Moor mit allerlei unheimlichen Geschichten von seltsamen Vorgängen. www.naturschauspiel.at.

Im Entdeckerviertel, genauer in Hochburg-Ach, wurde am 25. November 1787 Franz Xaver Gruber, der spätere Komponist der Melodie des berühmtesten Weihnachtsliedes der Welt „Stille Nacht! Heilige Nacht!“ geboren. Der zwei Kilometer lange Franz-Xaver-Gruber-Friedensweg mit seinen fünf Stationen rund um Hochburg will die weltweite Friedensbotschaft des Weihnachtsliedes verstärken. Ausgangs- und Endpunkt des Weges ist das Franz-Xaver-Gruber-Gedächtnishaus, ein historisches Gebäude, das dem 1927 abgerissenen Geburtshaus entspricht. Besuch im Gedächtnishaus gegen Voranmeldung bei Kustos Hans Schwarzmayr, Tel.: +43 7727 2652, E-Mail: hans.schwarzmayr@aon.at

Winterliche Kutschenfahrten im Mühlviertel
Nur das Knirschen der weißen Pracht und das Gebimmel der Glöckchen am Pferdegeschirr durchbricht die Stille. Die Region Mühlviertler Alm Freistadt ist ein beliebtes Urlaubsziel bei Pferdefreunden, alleine schon wegen des 700 Kilometer langen Netzes an Reitwegen. Pferdekutsche und Pferdeschlitten gehören hier ins Alltagsbild.  Viele dieser Angebote beinhalten auch gleich noch die kulinarische Stärkung nach der Ausfahrt in die raue und aussichtsreiche Granitlandschaft – bei Kaffee und Kuchen, beim Mostheurigen oder gleich mit einem ganzen Menü beim KultiWirt. https://www.muehlviertel-almfreistadt.at/themen/winter/winterreiten-pfer...

Neue Schneeschuh-Trails im Skigebiet Hinterstoder
Wer im Winterurlaub die Abwechslung liebt, der sollte ab dieser Wintersaison im Skigebiet auf der Höss in Hinterstoder, in der Urlaubsregion Pyhrn-Priel, die zwei neuen, beschilderte Schneeschuh-Trails ausprobieren. Gleich auf Höhe der Mittelstation startet der „Trail Nr. 1 Hutterer Böden Runde“, der 2,4 Kilometer lang neben der bestehenden Langlaufloipe über die Hochfläche zur Edtbauernalm und wieder zurück verläuft.
Für den „Trail Nr.2 Schneeofen Runde“ fahren die Schneeschuhwanderer mit dem Sessellift „Höss-Express“ und starten von dessen Bergstation aus in die 1,8 Kilometer lange Tour. Vorbei an der Talstation des „2000er Schleppliftes“ und am Schneiteich mit seinem Ausblick aufs Tote Gebirge geht’s zum Berggasthof Höss und weiter zurück an den Ausgangspunkt. Leihausrüstung gibt es vor Ort. www.urlaubsregion-pyhrn-priel.at
 

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